Da sich weiter keine feindlichen Truppen zeigten, so war vorauszusetzen, daß Dareios eine für seine Streitkräfte günstige Gegend besetzt habe und sich nicht wie früher durch das Zögern seiner Feinde und seine eigene Ungeduld in ein ihm ungelegenes Terrain hinauslocken lassen wolle.Als Reserve des linken Flügels rückten auf das thrakische Fußvolk, ein Teil der Bündnerreiter unter Koiranos, die odrysischen unter Agathon, am weitesten links die Söldnerreiter unter Andromachos auf dem rechten Flügel Kleandros mit den alten Söldnern, die Hälfte der Bogenschützen unter Brison, der Agrianer unter Attalos, dann Aretes mit den Sarissophoren, Ariston mit den paionischen Reitern, am Flügel rechts die neugeworbenen hellenischen Reiter windows html hilfe unter Menidas, die heute an der gefährlichsten Stelle ihre Waffenprobe machen sollten.Das geschah am 30.Aber die Agrianer und die Bogenschützen empfangen sie unter lautem Geschrei mit einem Hagel von Pfeilen, Steinen und Speeren viele werden schon hier aufgefangen, die stutzenden Pferde bei den Zügeln ergriffen und niedergestochen, das Riemenzeug durchhauen, die Knechte herabgerissen die anderen, welche auf die Hypaspisten zu jagen, werden entweder von den dicht verschildeten Rotten mit vorgestreckten Spießen empfangen und von den windows html hilfe stürzenden Gespannen im Laufe gehemmt, oder jagen durch die Öffnungen, welche die schnell rechts und links eindublierten Rotten bilden, unbeschädigt und ohne zu beschädigen, hindurch, um hinter der Front den Reitknechten in die Hände zu fallen.Natürlich, daß ihnen Alexander, soweit irgend möglich, entgegenkommt.Es schien ein großes Zeichen der Götter besorgt traten die Kriegsleute aus ihren Zelten viele fürchteten, daß die Götter zürnten andere erinnerten, daß, als Xerxes gegen Griechenland gezogen, seine Magier die Sonnenfinsternis, die er in Sardes gesehen, dahin gedeutet hätten, daß die Sonne das Gestirn der windows html hilfe Hellenen, der Mond das der Perser sei jetzt verhüllten die Götter das Gestirn der Perser, zum Zeichen ihres baldigen Unterganges.Der linke Flügel der Perser ist vernichtet.Vor Tagesanbruch windows html hilfe traf man die ersten Vorposten der Perser, sie wurden niedergemacht man nahte den zweiten, wenige entkamen zu der dritten Postenreihe, um sich mit dieser nicht in das Lager, sondern in die Berge zu flüchten.Fliehende stürzten den Makedonen in die Schwerter, viele in die Abgründe, alles war verloren Ariobarzanes schlug sich durch, er entkam mit wenigen Reitern in die Gebirge und auf heimlichen Wegen nordwärts nach Medien.Die Straße, die Alexander einzuschlagen oder vielmehr sich zu öffnen hatte, war die, welche windows html hilfe für die Züge des persischen Hofes zwischen Persepolis und Susa eingerichtet war.