2007 07 2007 07 21 4 stern
Achter Gesang Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, Dem Fuß des hohen Turms uns konnten nah n, War unser Blick zur Zinn emporgeschlagen, Weil wir zwei Flämmchen dort entzünden sah n, Als Rücksignal ein andres, So entlegen, Daß es das Auge kaum noch könnt erfah n.Jetzt aber, will ich, sollst du 2007 07 2007 07 21 4 stern auch erfahren, Daß dort der Grund je mehr und mehr sich neigt.Du wirst, den kleinsten Binnenkreis betrachtend, Drum die von Sodom und von Cahors schau n, Und Volk, im Herzen seinen Gott verachtend." Wir horchten auf den Stamm noch, voll Verlangen, Mehr zu vernehmen, als urplötzlich schnell Schrei 2007 07 2007 07 21 4 stern n und Getos zu unsern Ohren drangen.Ich bin s, der einst das Herz des Friederich Mit zweien Schlüsseln auf und zugeschlossen Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen Und bis ich ihm geopfert Schlaf und Blut, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen." "Wenn auch vertrieben, kehrten sie in Eil ", Sprach ich, "zweimal zurück aus 2007 07 2007 07 21 4 stern jeder Gegend.Doch sie, die Sel ge, hört nicht euer Grollen In andrer erstgeschaffnen Seligkeit Und Wonne, läßt sie ihre Kugel rollen.Dies Volk befiehlt, ein andres dient und trauert, Wie 2007 07 2007 07 21 4 stern jene Führerin das Urteil spricht, Die, wie die Schlang im Gras, verborgen lauert.Schon früher stieg ihr kecker Mut so hoch, An einem Tor, nicht so geheim gelegen, Und ohne Schloß und Riegel heute noch, Am Tor, von dem die schwarze Schrift entgegen Dem Wandrer drohtdoch diesseits schon von dort Kommt, ohne Leitung, auf den dunkeln Wegen Ein andrer her und öffnet uns den Ort.Gerechter 2007 07 2007 07 21 4 stern Zorn und Rache Gottes riefen Dorthin der Erde Geißel, Attila, Pyrrhus und Sextus und von Tränen triefen.Da säumt ich nicht, die Finger auszustrecken." Und er versank ich 2007 07 2007 07 21 4 stern aber kehrte mich Zum alten Dichter, jene Red erwägend, Die einer Unglücksprophezeiung glich.Hier aber nisten die Harpy n sich ein, Die, von den Inseln Trojas Volk zu scheuchen, Es ängsteten mit Unglücksprophezei n, Mit breiten Schwingen, Federn an den Bäuchen, Klau n an den Füßen, menschlich von Gesicht, Wehklagend aus den seltsamen Gesträuchen.
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