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Sieh, wie so weithin unsre Stadt sich dehnt, Sieh, so gefüllt die Bänk in unserm Saale, Daß man jetzt hier nach wenigen sich sehnt.Und jener, welcher noch im Erdenleben Das Mißgeschick der dirk yahoo email schönen Braut erblickt, Die Wundenmal erwarben, sitzt daneben."Und wo ist sie" so sprach ich eilig nun.Und hiervon legt in jenen Zwillingsknaben Die Heil ge Schrift ein deutlich dirk yahoo email Beispiel dar, Die sich bekämpft im Leib der Mutter haben.Und von der Stieg abwärts, die dies Gebiet In zwei geschieden, sitzen solche Seelen, Die eigenes Verdienst nicht herbeschied, Nein, fremdesnur darf der Beding nicht fehlen Denn hier sind alle, die dem Leib entfloh n, Bevor sie noch vermochten, selbst zu wählen.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren dirk yahoo email Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Es dehnt sich weithin aus in Form der Sphäre Und schließt so viel in seinem Umkreis ein, Daß es zu weit als Sonnengürtel wäre.Der Vater sitzt zu, ihrer linken Seiten, dirk yahoo email Des kühner Gaum der Menschheit fort und fort Zu kosten gibt so herbe Bitterkeiten.Die blinde Gier ist s, die mit Zauberwalten Euch gleich dem Kind macht, das die Brust verschmäht, Die Nahrung hat, sein Leben zu erhalten.Daher auch, wer dem dirk yahoo email Truge früh entging Und zu der Wahrheit kam, nicht ohne Gründe Mehr oder minder Herrlichkeit empfing.Im allgemeinen könnt ich schon ersehn, Wie sich des Paradieses Form gestalte, Doch blieb mein Blick noch nicht beim einzlen stehn Und da mir neuer Wunsch im Herzen wallte, So kehrt ich, um zu fragen, mich nach ihr, Wie das, was ich nicht einsah, sich verhalte.Nicht daß erwas nicht sein kannselbst gewönne, Nein, daß der Glanz von seiner Herrlichkeit Im Widerglanz ich dirk yahoo email bin verkünden könne, Hat er, der Ew ge, außerhalb der Zeit Und des Begriffs, wie s ihm gefiel, die Gluten Erschaffner Lieb an ewiger geweiht.Allein die andre, welche, fliegend, schaut Und singt des Ruhm, der sie in Lieb entzündet, Die Huld, die hehre Kraft ihr anvertraut, Sie senkt, ein Bienenschwarm, der jetzt ergründet Der Blüten Kelch, jetzt wieder dorthin eilt, Wo würz ger Honigseim sein Tun verkündet, Sich in die Blum , im reichen Kelch verteilt, Und flog dann aufwärts aus dem schönen Zeichen, Dorthin, wo ihre Lieb allewig weilt Lebend ger Flamm , ihr Antlitz zu vergleichen, Die Flügel Gold, das andre weiß und rein, So daß nicht Reif noch Schnee den Glanz erreichen.War alles, was bis jetzo mein Gedicht Von ihr gelobt, in ein Lob einzuschließen, Doch g nügend wär s für diesen Anblick dirk yahoo email nicht.Ich sah das Licht als einen Fluß von Strahlen Glanzwogend zwischen zweien Ufern zieh n, Und einen Wunderlenz sie beide malen Und aus dem Strom lebend ge Funken sprüh n Und in die Blumen senkten sich die Funken, Gleichwie in goldne Fassung der Rubin.

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