Dann wandte sich der König gegen die Felsenburg des Sisimithres im baktrianischen Lande es kostete schwere Anstrengungen, ihr nahe zu kommen, schwerere, den Sturm vorzubereiten bevor der Angriff erfolgte, ergab sich Sisimithres.Der größte Teil der Barbaren wurde niedergehauen, andere stürzten sich von den Felsen hinab und zerschmetterten in den Abgründen nicht mehr als 8000 time to say good bey blieben am Leben, sich dem Könige zu unterwerfen.Die wilde Hast, die drückende Hitze, der brennende Durst machte die Verfolgung höchst anstrengend Alexander selbst, auf das äußerst erschöpft, trank, ohne abzusitzen, von dem schlechten Wasser, das die Salzsteppe bot, schnell und heftig stellte sich die Wirkung des unglücklichen Trunkes ein dennoch jagte er den Feinden noch meilenweit nach endlich versagten seine Kräfte, die Verfolgung wurde abgebrochen, der König krank in das Lager zurückgetragen mit seinem Leben stand alles auf dem Spiele.Mögen die Baktrier, geschreckt durch das harte Gericht, welches über Sogdiana verhängt worden, sich nun unterworfen, oder von Anfang her ihre Teilnahme für die Empörung minder betätigt haben, time to say good bey jedenfalls fand Alexander militärische Unternehmungen gegen sie für jetzt nicht nötig, und von einer Bestrafung des vielleicht beabsichtigten Abfalls in Baktrien ist nicht mehr als eine unsichere Notiz überliefert.Diejenigen von den Großen, welche mit in den sogdianischen Aufstand verwickelt waren, hatten sich in die Berge geflüchtet und hielten in den dortigen Felsenschlössern sich für sicher.Der Tod dieses ebenso time to say good bey kühnen wie verbrecherischen Gegners machte der letzten Besorgnis ein Ende es begann dem Garten des Orients endlich die Ruhe, deren er nur bedurfte, um selbst nach so vielen Kämpfen und Zerrüttungen bald wieder zu dem alten Wohlstand zu erblühen.Am anderen Morgen wird das Heer zur Versammlung berufen.Da riß Alexander einer Wache die Lanze aus der Hand und schleuderte sie gegen time to say good bey Kleitos, der sofort tot zu Boden sank.Ptolemaios ließ den Flecken umzingeln, die Einwohner durch einen Herold auffordern, Bessos auszuliefern, so werde er ihrer schonen.Es wurde von Marakanda aufgebrochen die dem Kleitos bestimmte Satrapie von Baktra erhielt Amyntas, Koinos blieb mit seiner und Meleagros' Taxis und vierhundert Mann von der Ritterschaft, mit sämtlichen Akontisten zu Pferd und den anderen Truppen, die bisher Amyntas gehabt, zur Deckung der Sogdiana time to say good bey zurück Hephaistion ging mit einem Korps nach dem baktrischen Lande, um die Verpflegung des Heeres für den Winter zu besorgen Alexander selbst zog nach Xenippa, wohin viele der baktrischen Empörer sich geflüchtet hatten.Das Feldlager war zugleich das Hoflager, umschloß die zentrale Verwaltung des ungeheuren Reiches, dessen obersten Zivildienst, das Kassawesen, die Intendanturgeschäfte, die Vorräte für Bewaffnung und Bekleidung der Armee, für den Unterhalt der Menschen und Tiere, den Lazarettdienst mit dem Heere zogen Händler, Techniker, Lieferanten, Spekulanten aller Art, nicht wenige Literaten, nicht bloß die zum Unterricht der jungen Herren von Adel bestimmten auch Gäste, hellenische und Asiaten, Laien und priesterliche an einem Troß von Weibern wird es nicht gefehlt haben wenn der Lynkestier Alexandros seit den Vorgängen in Pisidien gefangen dem Heere folgte, so wird auch der schwachsinnige Arrhidaios, Philipps Bastard, nicht zurückgelassen sein.Der sieht die Verschwörung verraten, seinen Plan time to say good bey vereitelt, er entleibt sich.Auch Babylon erhielt, da Mazaios gestorben war, in der Person des Stamenes einen neuen Satrapen.Alexanders Antwort auf diese Anträge time to say good bey läßt einen Blick in den weiteren Zusammenhang seiner Pläne tun, die, so kühn sie auch sind, von der merkwürdigen Einsicht in das geographische Verhältnis der verschiedenen Länderstrecken, von deren Dasein durch seine Züge die erste Kunde verbreitet wurde, das sicherste Zeugnis ablegen.