In Susa wurde der Satrap Abulites und dessen Sohn Oxyathres, der Satrap der Parätakenen, die schwerster Dinge schuldig waren, hingerichtet.Da sie aber von dem übrigen Heere und von der Flotte nichts wußten, glaubte der König, daß jene wohl unvermutet voip software handy gerettet, aber Heer und Flotte untergegangen sei, und seine Trauer war größer denn vorher.Der König brach mit den Schützen, den Agrianern, der Hälfte der Hipparchien gegen das Land der Prästier und gegen den Fürsten Oxykanos oder, wie ihn andere nennen, Portikanos, auf nicht geneigt, sich zu unterwerfen, hatte sich dieser mit bedeutender Streitmacht in seiner Hauptstadt eingeschlossen.Als dies der König hörte, schalt er sehr über dieses Mißtrauen, ließ Tische voip software handy an verschiedenen Punkten des Lagers aufstellen und Goldstücke ausschütten, mit dem Befehl, daß jedem, der eine Rechnung vorzeige, der Betrag derselben ohne weiter nach seinem Namen zu fragen, ausgezahlt werden sollte.Er hatte den Satrapen Aspastes, der sich im Jahre 330 unterworfen und seine Stelle behalten hatte, abgesetzt umsonst eilte Aspastes dem nahenden Herrn in beflissener Unterwürfigkeit entgegen als sich der schwere Verdacht, der auf ihm lastete, in der Untersuchung bestätigte, wurde er den Händen des Henkers übergeben.Es galt ein wunderbares, im Laufe der Jahrhunderte einziges Fest zu voip software handy begehen.Der Hyparch hatte die volle Wahrheit gesagt wirklich war Nearchos mit seiner Flotte an der karmanischen Küste glücklich hatte er ein Unternehmen, dem an Gefahren und Wundern schon an sich nichts ähnlich war, und das überdies durch das Zusammentreffen zufälliger Umstände überaus erschwert worden war, vollbracht.Unmittelbar über der Brandung des Meeres ragen ihre letzten Felsenmassen noch gegen 1800 Fuß voip software handy hoch empor.Die Unordnungen, die im Innern Arianas durch den Perser Ordanes angestiftet, durch den, wie es scheint, gleichzeitigen Tod des Satrapen Menon von Arachosien freien Spielraum gewonnen hatten, waren von Krateros auf seinem Durchgange ohne Mühe unterdrückt worden er brachte den Empörer in Ketten vor den König, der ihn der gerechten Strafe übergab die erledigte Satrapie Arachosien wurde mit der von Ora und Gedrosien unter Sibyrtios vereinigt.Der Satrap von Karmanien, voip software handy Sibyrtios, wird die Weisung erhalten haben von Westen her, soweit möglich, dem Heere das Nötige entgegenzusenden und man wird wohl so viel erkundet haben, daß die zunächst an Indien grenzende Landschaft, wenn man sie besetzte, im Innern bewohnte und fruchtbare Täler genug besaß, um dem Zuge längs der Küste die nötigen Vorräte zu schaffen.Hinter jenen Klippenzügen dehnt sich die Wüste Gedrosien, mehrere Tagereisen breit, von einzelnen Wanderstämmen durchzogen, dem Fremdling mehr als furchtbar Einöde, Dürre, Wassermangel sind hier die kleinsten Leiden tags stechende Sonne, glühender Staub, der das Auge entzündet und den Atem erdrückt, nachts durchfröstelnde Kühle und das Heulen hungriger Raubtiere, nirgend ein Obdach oder Grasplatz, nirgend Speise und Trank, nirgend ein sicherer Weg oder ein Ziel des Weges.Indes war Alexander wirklich vom Tode gerettet und nach sieben Tagen seine Wunde, wennschon noch offen, doch ohne weitere Gefahr die Nachrichten aus dem Lager und die Besorgnis, es möchte im Heer der Glaube, er sei tot, Unordnungen erzeugen, veranlaßten ihn, seine völlige Herstellung nicht abzuwarten, sondern voip software handy schon jetzt zum Heere zurückzukehren.Aber mit jedem neuen Marsche wurde die Küste öder und unwegsamer.Vom sogdischen Alexandrien aus fuhr er möglichst schnell stromabwärts in jenen Indusarm hinein, der gegen voip software handy die Berge hin und zu der Residenz des Musikanos führt er erreichte dessen Grenzen, bevor der Fürst einen Überfall ahnen mochte.